Bei der aktuell in Betrieb befindlichen Lösung wird das Wasser aus dem Brunnen gefördert, in einer Wasseraufbereitungsanlage der Gehalt von Eisen und Mangan reduziert, dann fließt es in einen Tiefbehälter von 65m³ (2* 54m³ in Hettenshausen). Aus diesem Behälter wird das Wasser durch eine von zwei alternativ betriebenen Pumpen in das Ortsnetz gefördert, die aktuell im Ortsnetz nicht benötigte Menge fließt in den Hochbehälter.
Das Bild zeigt die Struktur.

Derzeit sind die Pumpen nicht geregelt, werden im Ein-/Aus-Betrieb genutzt. Die Wassermenge eines Tages mit durchschnittlichem Verbrauch wird dabei innerhalb von nur 5 Stunden Pumpenbetrieb gefördert. Wenn der Hochbehälter voll ist, wird die Pumpe abgeschaltet, der Wasserverbrauch im Netz aus dem Hochbehälter gedeckt, dadurch der Hochbehälter (teilweise) geleert.